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Bauteile mit Strohdämmung |
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Die Verwendung von Stroh als Dämmstoff besitzt entgegen vieler Vorbehalte von alters her lange Tradition: Bereits um 1900 wurden diese Technik vor allem in den USA eingesetzt, um schnell, kostengünstig, einfach und effizient Häuser zu bauen. Erst in den Siebzigerjahren sprang diese Technologie nach Mitteleuropa über. Bislang wurden weltweit mehr als 10.000 Niedrigenergiehäuser mit Strohdämmung errichtet (Quelle: Österreichisches Strohballen Netzwerk). Die wesentlichsten Vorteile des Dämmens mit Stroh lauten:
Im Rahmen der Programmlinie »Haus der Zukunft« konnte umfassende Praxiserfahrung bei der Planung und Errichtung des »S-House« gesammelt werden. Aus diesem auch international ausgezeichneten Gebäude resultieren auch die exemplarischen Bauteile in Passivhausqualität. Massivholzwand, hinterlüftet, mit Strohdämmung: ![]() Besonderes Augenmerk ist auf die Luftdichtheit und Anschlüsse im Kellerdecken- bzw. Bodenplattenbereich zu richten (Kondensatbildung). Der Aufbau besticht durch Passivhausqualität und guten Schallschutz. Die Integration von Installationen ist mit eigener Abdeckung möglich. Grundsätzlich ist eine sorgfältige Ausführung wichtig, um Luftdichtheit, Hinterlüftung und Schädlingsschutz sicherzustellen. Diese wird insbesondere durch industrielle Vorfertigung erreicht. Vergleichbare Aussagen gelten auch für den unten vorgestellten Dachaufbau mit Strohdämmung. Beide Aufbauten besitzen ausreichenden Brandschutz (F60) für die gängigsten Anwendung. Details zu diesen und weiteren Aufbauten sind nachzulesen auf www.nawaro.com. Massivholz-Gründach mit Strohdämmung: ![]() ![]() |
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