![]() |
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Integrierte Planung - die beste Vorausetzung für ökologische Optimierung |
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Traditionell stellt sich die Bauplanung als eine Summe von Einzelleistungen dar. Lösungen werden isoliert innerhalb der entsprechenden Fachdomänen erarbeitet und optimiert. Dadurch gehen viele Lösungsvarianten und die Erkenntnis von tieferliegenden Abhängigkeiten verloren. Eine eigene Fachplanung Ökologie ist im Gegensatz zu Bauphysik und Statik meist nicht vorgesehen. Für die Optimierung der ökologischen Performance ist daher ein integrierter Planungsansatz von Vorteil. Alle Ansätze zur integrierten Planung (integrale Planung) erhöhen zwar den Planungsaufwand in den frühen Phasen, dennoch sind diese Mehraufwendungen gegenüber den möglichen Verbesserungen gering. Trotz der unbestrittenen Vorteile findet man ein konsequentes Vorgehen nach integralen Planungskonzepten in der Baupraxis erst in seltenen Fällen. Diese Tatsache wird vom Projektteam ÖkoInform als ein wesentliches Hemmnis zu einer umfassenderen Ökologisierung des Baugeschehens identifiziert. Gründe hierfür ...
Dennoch existieren Ansätze, die einen Richtungswechsel hin zu einer integraleren Vorgehensweise erkennen lassen. ![]() Wie Planer zu einer ganzheitlichen und teamorientierten Planung motiviert werden zeigt das Schweizer Leistungsmodell 95: Teamorientierte Zuordnung: Erweiterte Planungsleistungen: Entscheidungsorientierte Gliederung: Modulare Leistungsbeschreibung: Leistungsorientierte Honorierung: ![]() |
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
|