Fachgremien

Ressourcenmanagement in Fachgremien!

ECR-Arbeitsgruppe Abfallvermeidung (seit 2012)

Ziel der ECR-Arbeitsgruppe ist die Ausarbeitung einer Empfehlung für Abfallvermeidungsmaßnahmen in der gesamten Wertschöpfungskette von der Anlieferung in der Fabrik, bis zum Check out im Handel. Damit steht die AG in Gleichklang mit den Zielen aus dem Bundesabfallvermeidungsprogramm sowie der EU-Abfallrahmenrichtlinie. Beide Dokumente nennen die TeilnehmerInnen der Wertschöpfungskette als wesentliche Zielgruppen für Abfallvermeidungsmaßnahmen. ganz im Sinne des ECR-Gedanken arbeiten in der Arbeitsgruppe VertreterInnen der Produktion mit jenen des Handels gemeinsam daran, Abfallvermeidungspotentiale zu identifizieren und Beispiele der Realisierung darzustellen.

Verein Plattform Footprint Austria (seit 2011)

In der ExpertInnen-Arbeitsgruppe Netzwerk Footprinting arbeiten wir an Methodenstandards und einem Code of Conduct für aussagekräftige Bilanzierungen. Die Gruppe ist Teil der Plattform Footprint, einer Allianz von Umwelt- und Entwicklungspolitischen Organisationen, die den "Ökologischen Fußabdruck" als wesentliche Maßzahl für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft verankern will.

Fokusgroup SustPM (seit 2010)

Die Potenziale und Schwierigkeiten des Leitbilds "Nachhaltige Entwicklung" ist bezogen auf Projektebene bisher noch nicht systematisch untersucht worden. Diesem Thema widmet sich das Projekt "SustPM" der Projektmanagement Group in Zusammenarbeit mit dem WU-Forschungsinstitut für Nachhaltige Entwicklung. Wir begleiten dieses Projekt als Teil der eingerichteten Fokus-Gruppe.

REdUCE - Resource Use for a Sustainable Europe (seit 2010)

Wir sind Teil den wissenschaftlichen Beirats des Projekts REdUSE (REducing Resource Use for a Sustainable Europe). In REdUCE geht es darum, in Europa auf Ebene von Politik und Bildung (Schulen) Bewusstsein zu schaffen für die Auswirkungen des wachsenden europäischen Ressourcenkonsums. Spezieller Fokus soll dabei auf jene Ressourcen gelegt werden, die aus sogenannten "Entwicklungsländern" importiert werden, wohin also die negativen ökologischen, sozialen oder auch wirtschaftlichen Impacts des Ressourcenabbaus ausgelagert werden.

Jury RE:DESIGN (seit 2010)

(2010) In der Jury zum RE:DESIGN[net]WORK Award 2010 setzen wir uns mit innovativen, attraktiven und vielfältigen Ansätzen des nachhaltigen Designs auseinander. Im Projekt RE:DESIGN wird die Entwicklung und Implementierung von neuen/zusätzlichen Re-Use-Design-Beschäftigungsbereichen in sozial(wirtschaftlich)en Organisationen/Betrieben in der Slowakei und in Österreich unterstützt.

ECR-Arbeitsgruppe Soziale Nachhaltigkeit (seit 2009)

Ziel der ECR-Arbeitsgruppe ist die Optimierung des Ablaufs, um Waren sozial bedürftigen Personen in organisierter Form zur Verfügung zu stellen, statt sie zu entsorgen. Wir arbeiten in der Gruppe an Empfehlungen zur Optimierung. Während viele Menschen in Österreich an der Armutsgrenze leben, werden gleichzeitig pro Jahr tausende Tonnen an Lebensmitteln weggeworfen. Unter dem Motto "Verwerten statt Entsorgen" verfolgen die Sozialmärkte das Ziel, bedürftige Mitmenschen mit geringem Einkommen mit Produkten zu versorgen, die nicht mehr oder nur mehr bedingt verkaufbar sind.

Mitgliedschaft im wissenschaftlichen Beirat des Vereins Soja aus Österreich (seit 2009)

Der gemeinnützige Verein Soja aus Österreich bezweckt, Soja in das Bewusstsein der österreichischen Gesellschaft zu rücken.
Soja soll als österreichische Kulturpflanze wahrgenommen werden, wobei die Förderung der gentechnikfreien und der biologischen Sojaproduktion in Österreich eine zentrale Rolle spielen. Dabei unterstützt der wissenschaftliche Beirat die Vereinsmitglieder mit seinem Fachwissen aus verschiedensten Bereichen. Wir bringen unsere Expertise in den Gebieten Ökologie und Nachhaltigkeit ein.